Wer kennt es nicht? Man liegt nachts wach, wälzt sich hin und her und sehnt sich nach erholsamen Schlaf.
Aber was, wenn ich dir sage, dass die Lösung vielleicht schon in dir steckt – und zwar in Form von Yoga? Neugierig? Bleib dran!
Yoga ist nicht nur eine körperliche Betätigung. Es kombiniert Bewegung, Atmung und Meditation. Es kann nicht nur deinen Körper stärken, sondern auch deinen Geist beruhigen – und genau das brauchst du für einen erholsamen Schlaf!
Du möchtest mehr über Yoga erfahren? Dann lies gerne diesen Artikel.
Eine Grundpose, die dir hilft, dich zu zentrieren und den Stress des Tages loszulassen.
Setze dich auf deine Fersen, strecke die Arme vor dir aus und lege deine Stirn auf den Boden.
Diese Pose entspannt das Gehirn und lindert Stress und Müdigkeit.
Diese Umkehrhaltung erfrischt den Geist und lässt dich tief durchatmen.
Lege dich auf den Rücken und strecke die Beine vertikal an einer Wand empor.
Diese Pose fördert die Durchblutung und beruhigt den Geist.
Zugegeben, der Name klingt morbider, als er ist. Aber diese Entspannungs-Pose ist Gold wert!
Lege dich flach auf den Rücken, Arme und Beine leicht geöffnet, Augen geschlossen.
Sie ermöglicht tiefe Entspannung und Vorbereitung auf einen ruhigen Schlaf.
Diese weit verbreitete Pose revitalisiert den gesamten Körper und streckt insbesondere den Rücken und die Beine.
Beginne auf allen Vieren. Hebe dann deine Hüften an und strecke die Beine, sodass dein Körper ein umgedrehtes V bildet. Die Hände drücken fest in die Matte, der Kopf hängt locker zwischen den Armen.
Diese Pose verbessert die Durchblutung, beruhigt den Geist und lindert leichte Depressionen – alles Schlüsselfaktoren für einen guten Schlaf.
Eine Gleichgewichtsübung, die Konzentration fördert und den Geist zentriert.
Stehe gerade und fest auf beiden Füßen. Verlagere dann dein Gewicht auf ein Bein und setze den Fuß des anderen Beines entweder gegen das Schienbein oder innen gegen das Oberschenkel des Standbeins. Die Hände können vor der Brust zusammengeführt werden oder über den Kopf gestreckt werden.
Der Baum fördert Ruhe und Stabilität und hilft, den Geist von ablenkenden Gedanken zu befreien.
Eine sanfte Rückbeuge, die die Brust öffnet und die Lungenkapazität erhöht.
Lege dich auf den Bauch, die Handflächen neben den Schultern. Drücke die Hände in die Matte und hebe den Oberkörper an, indem du die Rückenmuskulatur aktivierst. Die Hüften bleiben dabei auf dem Boden.
Die Kobra fördert die Durchblutung, lindert Stress und Müdigkeit und öffnet die Lunge für tiefere Atemzüge.
Neben den Posen ist das Atmen in Yoga essenziell. Durch gezielte Atemübungen kannst du dein Nervensystem beruhigen und den Weg in den Schlaf ebnen.
Probier's mal mit der 4-7-8 Technik: Einatmen durch die Nase für 4 Sekunden, den Atem 7 Sekunden halten und für 8 Sekunden durch den Mund ausatmen. Wiederhole dies einige Male und spüre, wie du zur Ruhe kommst.
Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, schau dir diesen Beitrag an.
Yoga ist weit mehr als nur eine Modeerscheinung. Es ist ein kraftvolles Werkzeug, das dir helfen kann, besser zu schlafen, dich zu regenerieren und dich erfrischt in den nächsten Tag zu starten. Warum also nicht mal eine kleine Yoga-Einheit vor dem Schlafengehen einplanen?
Das Thema interessiert dich? Einen wunderbaren Yoga-Online-Kurs gibt es hier (Werbelink). Dieser wird sogar von den Krankenkassen anerkannt und finanziell unterstützt.
Danke, dass du dir für meine Gedanken Zeit genommen hast.
Bis zum nächsten Sternschnuppenmoment und süße Träume,
deine Denise
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